„Schools
Spectacular, was ist das?“
fragt ihr euch jetzt bestimmt erstmal. Ich werde versuchen es euch zu erklären.
Stellt euch ein Basketball Stadion mit Tausenden von Sitzplätzen, Zuschauer
aller Altersklassen, eine große Bühne und 5.500 Schüler aus ganz NSW vor, die
singen, tanzen und turnen. Es mag unglaublich klingen, aber das immense Organisationsvermögen,
das dahintersteckt, sieht man gar nicht mehr, sobald die Show losgeht. Und die
hat es wirklich in sich: Schüler im Alter von ca. 8 bis 18 Jahren performen
gemeinsam. Heraus kommt eine unglaubliche Show, die ziemlich professionell wirkt.
Das ist nämlich auch das Ziel des Ganzen, die Teilnehmer auf eine Karriere im
Show-Business vorzubereiten. Soweit ich urteilen kann, gelingt ihnen das
ziemlich gut.
Jetzt kommen wir aber
zum interessanten Teil: nämlich die Story von meiner Seite aus. Netterweise
haben mich ein Rotarier und seine Frau eingeladen den „Schools Spectacular “ mit ihnen anzuschauen und per Zufall
waren Kos und Joanne auch da. Die haben wir aber auch erst nach der Aufführung
getroffen. Um in den Olympischen Park zu kommen, haben wir den Zug genommen. An
der Stelle muss ich einfach mal anmerken, dass ich die Inneneinrichtung von den
Zügen genial finde. Man kann nämlich die Sitzbänke so verstellen, dass man
entweder in oder entgegen der Fahrtrichtung sitzt, dafür sind die Züge aber
super langsam, kein Vergleich zu deutschen Zügen!
Nun ja, als wir endlich
dort angekommen sind, hatten wir noch ein kleines Mittagessen („potato on a
stick“, super lecker!) kurz vor der Vorstellung, denn diese versprach ziemlich
lange zu gehen. Auf dem Weg zur Arena, haben wir bereits unzählige Performer
gesehen, die an ihren T-Shirts zu erkennen waren. Unsere Plätze waren ziemlich
einfach zu finden und zudem ganz gut in den vorderen Reihen gelegen. Die Ausmaße
des Ganzen, habe ich zum ersten Mal wirklich realisiert, als ich durch das
Programmheft geblättert habe. Davor hatte ich keine Ahnung worauf ich mich
eingelassen hatte, ich wusste nur das alle Leute immer ganz begeistert davon
reden, also muss es gut sein.
Und das war es! Jedes
Lied bzw. Thema wurde von einem/r featured Sänger/-in (oder auch mehreren), dem
Orchester, einer Tanzgruppe und dem Chor performt. Und die Kombination dieser
Elemente zaubert eine unglaubliche Show! Besonders groß ist der Wow-Effekt,
wenn hunderte von Tänzern auf der Bühne sind und alle das gleiche machen (oder
besser gesagt das, was sie machen sollen). Um ehrlich zu sein fand ich das Ganze
so gut, das ich gerne selbst Teil der Show gewesen wäre, aber das ist nun mal
leider nicht möglich.
Nach der Show sind wir
noch mit Kos und Joanne im Novotel nebenan zu Abend essen gegangen.
(Leider kann ich euch
keine Fotos von der Show selbst zeigen, weil es verboten war. Wenn ihr Fotos
sehen wollt könnt ihr einfach Schools Spectacular googlen.)
Jetzt noch eine kleine
Info für euch: Übermorgen ziehe ich um zu meiner neuen Gastfamilie. Näheres
über diese erfahrt in ein paar Wochen…
Vous vous demandez sûrement « Qu’est-ce
que c’est le Schools
Spectacular ? ».
Je vais essayer de vous l’expliquer. Imaginez-vous un stade de basket, des spectateurs
de tous âges, une scène immense et 5500 élèves de tout New South Wales qui
chantent, dansent ou jouent d'un instrument. Vous ne me croirez peut-être pas,
mais on ne voit pas l’organisation qui est nécessaire pour qu'une telle
chose fonctionne dès que le show commence.
Les artistes de 8 à 18 ans créent
une performance qui a l’air très professionnelle ce qui est un peu le but. D’après
moi ça prépare très bien les artistes pour une carrière dans ces métiers.
Maintenant il est temps de parer des
choses plus intéressantes : comment moi j’ai vécu tout ça (malheureusement
je n’ai pas fait partie des artistes mais je parlerai de mes expériences comme
spectatrice). Un rotarien et sa femme m’ont emmené voir le « Schools Spectacular » avec eux. Pour arriver au Parc Olympique nous avons pris le train.
En parlant de trains il faut que je saisisse cette occasion pour vous parler des
sièges dans les trains. Un système innovant permet de changer le sens des sièges, par contre les trains ne vont pas très vite ici.
Bon, quand nous sommes arrivés à
notre destination nous avons encore déjeuné un petit quelque chose avant que la
séance commence parce qu’elle promettait d’être longue. En se rapprochant de l’arène
on voyait de plus en plus de participants qui étaient facile à reconnaitre
grâce à leurs tee-shirts. Nos places étaient assez faciles à trouver et en
plus bien situées. J’ai d’abord réalisé les dimensions du « Schools Spectacular » en lisant le programme qui citait tous les artistes. En avance, je
ne savais pas à quoi m’attendre ; je savais seulement que tout le monde était
ravi par les performances précédentes.
Et c’était magnifique ! Chaque chanson
avait plusieurs artistes solos qui étaient accompagnés par le chœur, l’orchestre
et les danseurs. C’est probablement la combinaison de ces éléments qui fait la
magie de ce spectacle. C’est spécialement impressionnant quand il y a des
centaines de danseurs sur la scène qui font exactement la même chose (ou plutôt
ce qui doivent faire).
Après le show nous avons encore
soupé avec Kos et Joanne qui étaient aussi là par hasard dans le Novotel d’à
côté.
(Malheureusement, je ne peux pas
vous montrer de photos du show parce que c’était interdit. Si vous voulez voir
des photos du show vous pouvez simplement rechercher « Schools Spectacular »
sur google.)
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