Mittwoch, 26. September 2018

Spending your birthday on exchange


Für mich war es schon das zweite Mal in Folge, dass ich meinen Geburtstag nicht zuhause, ohne meine Familie gefeiert habe. Letztes Jahr bin ich während eines einwöchigen Spanien-Austauschs mit der Schule 15 geworden und für meinen 16. Geburtstag war ich nun in Australien. Da kann man vielleicht denken ich wäre was das angeht eine alte Socke, aber jedes Mal ist unterschiedlich, denn anderes Land, andere Sitten.
Eigentlich hatte ich geplant mit ein paar Freundinnen ein Picknick am Strand zu machen, aber da im Endeffekt alle bis auf eine kurzfristig abgesagt haben, musste ich meine Pläne ändern. Sonntagmorgen ist also die ganze Familie Bush Walken gegangen. Und es hat sich gelohnt, denn wir haben wunderschöne Aussichten und türkisblaues Wasser zu Gesicht bekommen. Zu Mittag haben wir Essen bestellt, weil zum Kochen keine Zeit mehr war und dann gab es auch schon Kuchen. Meine Gastfamilie hat mir „Happy Birthday“ gesungen und ich durfte Kerzen ausblasen (meine Geschenke hatte ich schon am Morgen nach dem Frühstück ausgepackt). Als es dann zum Kuchen anschneiden kam habe ich von einem Brauch erfahren: Wenn man das Kuchenmesser auf der Kuchenplatte aufkommen hört oder nach dem Anschneiden Krümel am Messer hängen, muss man den Jungen, der am nächsten ist, küssen. Bei mir ist beides nicht eingetreten, aber die Regel wurde bei mir sowieso ausgesetzt. Zum Abendessen sind wir dann in ein super süßes Restaurant in Dee Why gegangen und haben ein paar schöne Stunden miteinander verbracht. Mit meiner Familie in Deutschland habe ich auch geredet, aber nur sehr kurz. Um genau zu sein für 6 Minuten während ich mich fürs Ausgehen fertig gemacht habe. Ich hätte auch noch länger mit ihnen gesprochen, aber mein Gastbruder in Deutschland musste nach Heidelberg, meine Schwester hatte einen Trainingstag mit der Tanzgruppe und mein Bruder bestimmt Tennis. So ist das halt, wenn man seinen Geburtstag nicht zuhause feiert. Ich bin mir sicher, dass alle in Gedanken bei mir waren, aber ihr Leben geht weiter, und meins auch. Dafür ist die Freude, wenn das langersehnte Paket von zuhause ankommt, umso größer. Es enthielt ein paar Gastgeschenke für die nächsten Gastfamilien, ein paar vergessene Sachen und auch kleine Geschenke (ein Pyjama, Schokolade, Gummibärchen und eine Geburtstagskarte). Als ich die gelesen habe, sind mir übrigens Tränen in die Augen gestiegen, weil mich Worte von zuhause immer sentimental machen. Das heißt aber nicht, dass ich in Heimweh versunken bin und mein ganzer Tag versaut war. Ich habe einfach weitergemacht.
Dieses Jahr habe ich meinen Geburtstag über eine lange Zeit gefeiert. Die ersten Glückwünsche kamen, um Mitternacht ostaustralischer Zeit, und die letzten kamen gestern beim Rotary-Meeting. Da habe ich auch nochmal ein Ständchen und einen sehr leckeren Geburtstagskuchen bekommen (Danke Julie fürs backen!). Ein Geschenk durfte natürlich auch nicht fehlen und das hat mich echt von den Socken gehauen: eine Besteigung der Sydney Harbour Bridge. Vielen Dank an Belrose Rotary dafür! Von zwei Freundinnen habe ich auch ein kleines Geschenk bekommen: eine Kette und ein „Scrunchie“ (großes Samt-Haargummi).
Und so geht ein weiterer Geburtstag vorbei, den ich niemals vergessen werde.









 

Pour moi, c’était déjà la deuxième fois que je passe mon anniversaire à l’étranger parce que pour mes 15 ans j’étais en Espagne, aussi pour un échange. Certaines personnes pensent peut-être que je suis habitué à tout ça mais ont ne s’y habitue jamais car chaque fois qu’on n’est pas à la maison pour fêter son anniversaire est différent.
On fête ses 16 ans qu’une fois donc je voulais en faire le meilleur. J’avais prévu de faire un pique-nique avec des copines mais toutes sauf une ont annuler à la dernière minute ce qui veut dire pas de pique-nique pour Julie et ses copines. Au fin de compte, j’ai fait une randonné avec ma famille d’accueil. Pour déjeuner nous avons commandé nos repas au restaurant local parce que personne n’avait le temps de faire à manger ce dimanche. Vers 4 heures il était l’heure pour le gâteau d’anniversaire. J’ai eu le droit à un « Happy Birthday » et j’ai soufflé les bougies (j’avais déjà déballé mes cadeaux le matin après le petit-déjeuner). Puis c’était à moi de couper le gâteau, mais attention les Australiens ont une tradition très spéciale : si on entend le couteau toucher le plat ou s’il y a des miettes sur le couteau après avoir coupé le premier morceau il faut faire un bisou à l’homme le plus proche. Quand moi j’ai coupé le gâteau les deux cas ne se sont pas produit. Le soir nous sommes allés dîner à Dee Why dans un petit restaurant très mignon et nous avons passés de bons moments en famille. J’ai aussi parlé avec m’a famille en Allemagne, mais que pour 6 minutes. Notre Inbound devait aller à Heidelberg, ma sœur avec un jour d’entraînement avec le groupe de danse et je suis sûre que mon frère avait entraînement de tennis. Pour leur défense : moi j’étais en train de me préparer pour le dîner donc moi je n’avais pas trop le temps non plus. C’est comme ça que ça se passe quand on ne fête pas son anniversaire à la maison. Je suis sûre que ma famille était avec moi en pensée mais chacun continue avec sa vie, moi aussi.
Hier j’ai enfin reçu le paquet de la maison qui était rempli avec plein de choses : des cadeaux pour mes futurs familles d’accueil, des trucs que j’avais oublié et des cadeaux pour moi (un pyjama, du chocolat, des fraises tagada et une carte). En lisant la carte j’avais quelques larmes dans les yeux. C’est comme ça à chaque fois que je lis quelque chose écrit par ma famille. Par contre, ça ne veut pas dire que ma journée été ruiné et que je me suis noyé dans du mal de pays. C’est juste un moment de faiblesse qui s’en va très vite.
C’est année j’avais l’impression de fêter mon anniversaire pendant plusieurs jours. J’ai reçu les premiers souhaits à minuit heure australienne et les derniers hier. Mon Club Rotary voulait me faire une surprise et c’était une bonne réussite : Un membre à fait un gâteau qui était super bon (Merci Julie !) et j’ai eu un super cadeau. On m’a offert une escalade sur la Harbour Bridge. Merci encore une fois pour ce super cadeau de Belrose Rotary ! Deux copines m’ont également fait un petit cadeau : un collier et un « scrunchie » (un élastique en velours).
Et c’est comme ça que j'ai fêté mon 16ème anniversaire que je n’oublierai jamais.

Mittwoch, 19. September 2018

My first concert in Australia


Mein erstes Konzert in Australien war von Vance Joy. Ich musste mich in der Schule umziehen und dann haben Linda und ich den Rest der Familie auf dem Parkplatz vom Glenrose Einkaufszentrum getroffen. Kaum am Treffpunkt angekommen wurden wir auch schon gehetzt, weil meine Gastschwester (studiert in Canberra, deshalb habt ihr noch nichts von ihr gehört) ein echter Konzert-Profi ist. Deswegen haben wir uns auch so früh auf den Weg gemacht. Julian hat uns alle gefahren und die zwei anderen Autos sind auf dem Parkplatz stehen geblieben. Auf dem Weg zum Moore Park (Veranstaltungsort) sind wir in den Feierabendverkehr geraten, weshalb wir im Sydney Harbour Tunnel im Stau standen. Sobald wir aus dem Tunnel rauswaren, haben wir vielleicht noch 5 Minuten gebraucht und schon waren wir im Parkhaus. Da wir so früh dran waren, hatten wir freie Platzwahl und haben selbstverständlich einen strategisch sinnvollen Parkplatz gewählt. Nachdem wir uns versichert hatten, dass die Schlange für das Konzert auch nicht zu lang ist, haben wir uns in einem Burger-Restaurant gesetzt und um 16 Uhr zu Abend gegessen. Im Endeffekt war es die richtige Entscheidung, weil wir später das ganze Konzert In der dritten Reihe stehen geblieben sind. Hätten wir uns vorher noch etwas zu Essen oder zu Trinken geholt, hätten wir unseren Platz verloren. Vor dem eigentlichen Konzert haben noch zwei Vorgruppen gespielt, die beide gute Stimmung gemacht haben. Langsam fingen meine Füße schon an wehzutun, aber das gehört ja zu einem Konzert dazu. Als dann Vance Joy dran war, hat die Menge getobt (ich jetzt nicht so wirklich, weil ich kein mega Fan von ihm bin, trotzdem mag ich seine Musik). Und alles in einem war es ein echt tolles Konzert! Der Musiker hatte Spaß Und hab die Menge mitgerissen (auch mich). Obwohl ich die Lyrics seiner Lieder kaum kannte, habe ich sie mir irgendwie während des Singens erschlossen, und das hat erstaunlich gut funktioniert. Im Nachhinein kann ich fast alle Refrains seiner Lieder auswendig, also hat das Konzert seinen Zweck völlig erfüllt.  Ganz abgesehen davon, hat Emma mir das richtige Konzert-Feeling gegeben und ich verstehe jetzt vollkommen, warum man in der ersten Reihe stehen will. Man ist dem Sänger einfach so nah und die Hardcore-Fans reißen einen mit. Man muss zwar etwas mehr Geduld mitbringen, aber Endeffekt lohnt sich das Ganze, weil das Konzert viel schöner war. Sobald es zu Ende ist, braucht man natürlich auch länger, um aus der Konzerthalle rauszukommen. Auf dem Rückweg kamen wir ohne Staus klar, was mich zu der späten Zeit auch nicht besonders gewundert hat. Ich hatte noch das Glück ein Merch T-Shirt von Linda gesponsert zu bekommen (Dankeschön!).










Mon premier concert en Australie était de Vance Joy. J'ai dû me changer à l'école, puis Linda et moi avons rencontré le reste de la famille sur le parking du centre commercial Glenrose. Nous étions à peine arrivés au point de rencontre et nous étions déjà pressés parce que ma sœur d’accueil (qui étudie à Canberra, c’est pourquoi je n’ai pas encore parlé d’elle) est une vraie pro du concert. C'est pour ça qu'on est partis si tôt. Julian nous a tous conduits et les deux autres voitures sont restées sur le parking. En route pour le Moore Park (où le concert a eu lieu), nous nous sommes retrouvés coincés dans un embouteillage dans le tunnel du port de Sydney. Dès que nous sommes sortis du tunnel, il nous a peut-être fallu 5 minutes et nous étions déjà dans le parking à plusieurs étages. Comme nous étions si tôt, nous avons eu le choix libre et nous avons bien sûr choisi une place de parking stratégique. Après nous être assurés que la queue pour le concert n'était pas trop longue, nous nous sommes assis dans un restaurant qui vendait des Burgers à 16h (Je sais bien que ce n’est pas ton truc, hein papa ?). En fin de compte, c'était la bonne décision, parce que plus tard nous sommes restés dans la troisième rangée devant la scène pendant tout le concert. Si nous avions acheté quelque chose à manger ou à boire avant, nous aurions perdu notre place. Avant le concert, deux groupes de première partie ont joué, ce qui a créé une bonne ambiance. Lentement, les pieds ont commencé à faire mal, mais tout ça fait partie d'un concert. Quand c'était le tour de Vance Joy, le public est devenu fou (pas moi parce que je ne suis pas la plus grande fan de lui, mais j'aime quand même sa musique). Et dans l'ensemble, c'était un très bon concert ! Le musicien s'est amusé et a emporté la foule avec lui (moi y compris). Même si je connaissais à peine les paroles de ses chansons, je les ai apprises en chantant, et cela a étonnamment bien fonctionné. Maintenant je connais presque tous les refrains de ses chansons par cœur et le concert a complètement rempli son objectif.  En plus, Emma m'a donné la bonne idée de quoi un concert doit avoir l’air. Tout d’un coup je comprends parfaitement pourquoi quelqu’un veux être au premier rang. Tu es si proche du chanteur et les vrais fans t'emportent. Il faut être un peu plus patient, mais l'effet en vaut la peine, car le concert était mieux. Dès que c'est fini il faut bien sûr aussi plus de temps pour sortir de la salle de concert. Sur le chemin du retour, nous nous en sommes sorties sans embouteillages, ce qui ne m'a pas beaucoup surpris à l’heure qu’il était. J'ai même eu la chance d'avoir un T-Shirt sponsorisé par Linda (Merci !).

Mittwoch, 12. September 2018

Last weekend


Freitag: Freitagnachmittag nach der Chor-Probe ging es für mich ab zum Macquarie Shopping Centre. Also habe ich mich im Auto umgezogen und Linda hat mich an der richtigen Bushaltestelle abgesetzt. Auf dem Weg zur Bushaltestelle habe ich den Bus, den ich nehmen wollte, an mir vorbeifahren gesehen. Kurz hat sich in mir Panik ausgebreitet, aber als ich den Fahrplan gecheckt habe, habe ich gesehen, dass es ein planmäßiger Bus war und ich wie geplant den nächsten Bus in 10 Minuten nehmen kann. Der Bus hat circa eine halbe Stunde gebraucht und als ich an dem Einkaufszentrum angekommen war, hatte die Dämmerung schon eingesetzt. Außerdem hatte sich in der Ferne ein dickes Gewitter angestaut, ich hatte aber keinen Regenschirm dabei, weshalb ich beten musste, dass es nicht regnet. Wir werden sehen… Nach meiner Ankunft musste ich erstmal die anderen Austauschschüler finden, mit denen ich verabredet war, was gar nicht so einfach ist in einem riesigen unbekannten Einkaufszentrum. In der Tat hatte ich noch nie so ein großes Einkaufszentrum gesehen, was die Suche nicht gerade einfacher gemacht hat. Im Endeffekt habe ich die zwei Mädels vor dem Zara gefunden und wir haben dann die Jungs getroffen, die aus Chatswood gekommen sind, aber den falschen Zug genommen haben, weshalb sie länger gebraucht haben als gedacht. Wir sind zusammen in einen Klamottenladen gegangen und dann wollten wir etwas essen. Da ich noch nie Sushi probiert hatte, wollten sie es mir unbedingt zeigen (auch weil ein Japaner in der Gruppe war). Also sind wir in den nächsten Sushi-Laden und haben uns eine kleine Platte geteilt. Ich muss sagen, dass ich Sushi jetzt nicht super spektakulär finde, was wohl auch daran liegt, dass ich rohen Fisch nicht besonders mag. Danach haben wir uns in ein anderes japanisches Restaurant gesetzt, um zu Abend zu essen. Ich habe Gyoza mit Reis gegessen und die Anderen hatten Ramen-Nudeln. Danach war es Zeit nach Hause zu gehen. Da ich meinen Bus um eine Minute verpasst hatte musste ich eine weitere halbe Stunde warten und da es mittlerweile in Strömen regnete habe ich einfach an der Bushaltestelle gewartet. Linda hat mich dann in Terrey Hills von der Bushaltestelle abgeholt.

Après la répétition de la chorale il était temps pour moi d’aller au centre commercial de Macquarie où j’ai rencontré des autres Inbounds. Pour y arriver Linda m’a déposé à l’arrêt de bus après l’école. Ça veut dire que j’ai dû me changer dans la voiture ce qui n’était pas tout à fait simple. Soudain, je vois le bus que je dois prendre nous dépasser et je commence à paniquer. Heureusement que c’était le bus qui partait 10 minutes avant celui que j’avais choisi de prendre. En tout le bus à mis 30 minutes pour faire le trajet sauf que j’ai mis pas mal de temps à trouver les autres jeunes. C’est aussi dû au fait que ce centre commercial est immense. Il a 4 étages mais il n’y a pas qu’une vingtaine de magasins par étage, non il doit sûrement il y avoir 60 par étage. Au final, j’ai trouvé les deux filles devant le Zara et nous avons réussi à trouver les garçons qui étaient en retard parce qu’ils avaient pris le mauvais train. Nous sommes encore aller dans un magasin de vêtements en par la suite ont m’a fait goûter du Sushi parce que j’en n’avais jamais manger avant. On a partagé un petit plateau et pour le plat principal nous sommes allés dans un vrai restaurant japonais (on voit bien qu’il y avait un japonais dans le groupe). Je dirais que le sushi c’est okay mais pas plus ce qui a peut-être aussi à faire au fait que je ne suis pas une grande fan de poisson cru. Le repas dans le restaurant en revanche était très bon. Après avoir fini de diner nous avons décidé de rentrer. Moi, j’ai malheureusement raté mon bus d’une minute alors il fallait que j’attente une demi-heure pour le prochain bus. Comme il pleuvait je n’ai pas trop bougé de l’arrêt de bus. Même si l’orage c’était un peu annoncé en avance je n’avais pas de parapluie avec moi. Linda est venue me chercher à Terrey Hills à l’arrêt de bus et ce comme ça que ma journée se finie.


Samstag: Mein Gastbruder hatte an diesem Morgen ein Cricket-Spiel in Terrey Hills und eigentlich wollte ich mal vorbeischauen, um zu sehen was Cricket ist, aber mir ist die Zeit ausgegangen, weil ich mich in der Innenstadt mit anderen Inbounds treffen wollte. Ich bin also zur Bushaltestelle gesprintet, weil ich sonst meinen Bus verpasst hätte. Als ich in der Innenstadt ausgestiegen bin, musste ich noch zum Circular Quay laufen, wo wir uns treffen wollten. Auf dem Weg dorthin habe ich mich nicht wie eine Touristin gefühlt, viel mehr wie eine Einheimische (das war echt ein tolles Gefühl) und habe ich eine Westpac (Bank) Filiale entdeckt. Da mir das Bargeld langsam ausging, wollte ich dort mit meiner Karte Geld abheben. Ich versuche in die Filiale zu gehen, aber die Türen öffnen sich nicht. Ich habe sofort einen Verdacht, der sich später bestätigt: die meisten Banken in Australien haben samstags nicht offen. Ich rege mich innerlich noch ein bisschen auf, aber dann sehe ich auch schon die Mädels und der Ärger ist verflogen. Wir können uns zuerst nicht ganz entscheiden, ob wir die Fähre nach Manly nehmen oder in der Innenstadt bleiben wollen. Im Endeffekt entscheiden wir uns für letzteres und gehen ins Australische Museum, weil es freien Eintritt für Kinder hat. Das Australische Museum ist einfach ein Naturkundemuseum mit vielen ausgestopften Tieren ist aber trotzdem alles in einem ganz interessant. Danach haben wir Hunger und wollen natürlich wieder eine günstige Variante finden (das Geld bei Austauschschülern ist immer knapp). Schließlich laufen wir zurück zum Circular Quay und finden uns ein paar leckere Fish&Chips. Nach der Stärkung spazieren wir noch in der Gegend herum und gegen 15:30Uhr müssen wir los, weil wir uns am Hauptbahnhof mit dem Gastvater einer Inbound treffen, um zum AFL-Halbfinale zu gehen, das in Sydney stattfindet. Es ist das erste Profi Live-Spiel, das ich gesehen habe, und ich fands toll! Wir saßen in der untersten Etage des Stadiums und waren deswegen dem Spielfeld sehr nahe, was echt faszinierend war, weil die Spieler uns so nah kamen. Außerdem war die Atmosphäre während der Spielpausen toll. Es war einfach schön diesen Leuten beim Singen zuzuschauen. Das Team, das wir unterstützt haben, hat zwar verloren und ist somit raus, da ich aber noch keine Hardcore AFL-Supporterin bin, hat mich das nicht besonders gestört. Nach dem Spiel sind wir nach Chatswood gefahren,wo Linda mich dann abgeholt hat.

Ce samedi matin mon frère d’accueil avait un match de cricket. Comme je n’ai jamais vu de cricket avant je voulais passer au terrain avant de partir en ville mais je n’avais pas assez de temps. J’ai même couru juste pour arriver à l’arrêt de bus à l’heure. Je ne voulais pas rater mon bus parce que j’avais rendez-vous avec trois filles qui participent aussi à l’échange Rotary à Circular Quay. De là où je suis descendu du bus il fallait que je ne marche même pas 10 minutes pour arriver au point de rencontre. Pendant le chemin je n’avais pas l’impression d’être une touriste mais une Australienne native (c’est vraiment un super sentiment) et j’ai même trouvé une filiale bancaire Westpac. Ça m’a tellement réjouie parce que je n’avais pratiquement plus d’argent liquide sur moi. En essayant de rentrer dans le bâtiment j’ai dû remarquer que la banque avait fermé. Dès que j’ai vu les filles toute ma colère était comme disparu. Par contre il fallait que nous nous décidions si nous voulons rester dans le centre-ville où si nous voulons prendre un ferry jusqu’à Manly. Nous avions décidé de rester en ville parce qu’il y avait pas mal de vent. Une de nous a alors trouvé une option gratuite (c’est très important pour un étudiant venant de l’étranger parce que l’argent est toujours limité) qui était le musée australien. Même si c’était que des animaux empaillés c’était très intéressant. Après cette visite nous avions faim, alors nous sommes retournés à Circular Quay pour manger du fish&chips qui était très bon. Puis, nous nous sommes promenés dans les alentours. Nous ne nous sommes pas trop éloignés de la station de métro parce qu’à 15h30 nous devions rencontrer le père d’accueil d’une des filles qui nous emmènera à un match de AFL. C’était mon premier match professionnel que j’ai vu en live et j’ai adoré. La proximité du match (nous étions assis dans l’étage le plus bas ce qui fait que les joueurs viennent assez proche) et l’ambiance était superbe ! Bon, l’équipe que nous supportions a perdu cette demi-finale mais comme je suis une novice au AFL ça ne m’a pas vraiment intéressé. Depuis la gare principale nous avons pris le train jusqu’à Chatswood et Linda et venue me cherché là-bas.









Sonntag: Mein Sonntag bestand größtenteils darin Schulsachen zu erledigen und nach dem Mittagessen habe ich Schulfreundinnen getroffen, um zum “Eurofest“ zu gehen. Das Eurofest bestand aus Essens-, Klamotten- und Schmuckständen und ein paar kleine Fahrgeschäfte gab es auch. Da das Wetter sonntags sehr schön war, war es ein tolles Erlebnis. Gegen Abend habe ich dann mit zuhause telefoniert, weil mein Opa Geburtstag hatte (dafür habe ich zwar das Feuerwerk verpasst, aber Familie geht vor). Zum Ende des Tages habe ich noch geduscht und bin dann ins Bett gehuscht.

Mon dimanche consistait en plupart de finir des devoirs pour l’école et après le déjeuner je suis allée à l’« Eurofest » avec des copines d’école. À l’Eurofest il y à de quoi manger, de quoi s’habiller et aussi quelques petits manèges. Comme le temps était super beau après plusieurs journées grises et pluvieuses c’était une bonne sortie à faire. Plus tard j’ai appelé ma famille parce que c’était l’anniversaire de mon papy (j’ai certes louper les artifices mais la famille c’est plus important). Avant de me coucher j’ai encore pris une douche et je me suis finalement endormi après un long weekend.